RhB Bernina
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Rhätische Bahn - Berninalinie - Fotos
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Baujahr: 1911
Leistung: 250 kW
V max: 45 km/h
Erbauer: SIG und EAM
Fotograf: Stefan Dringenberg, 25.08.1993
Die Loks 161 und 162 stammen aus der Anfangszeit der Berninabahn.
Außer einem neuen Stromabnehmer und neuen Anstrichs entsprechen die Loks
optisch noch dem Ursprungszustand.
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Baujahr: 1909
Leistung: 147 kW
V max: 45 km/h
Erbauer: SIG, Alioth und RhB
Fotograf: Klaus P. Canavan, 13.10.1995
Der Triebwagen, der ursprünglich die Bezeichnung Fe 2/2 51
besaß, wurde mehrfach umgebaut. 1980 wurde sein alter Holzkasten
verblecht, was ihm ein modernes Aussehen gibt. Der Triebwagen wird
häufig für Rangiermanöver am Ospizio Bernina benutzt.
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Baujahr: 1908 (Modernisierung 1947)
Leistung: 395 kW
V max: 55 km/h
Erbauer: SIG, SAAS und RhB
Fotograf: Stefan Dringenberg, 25.08.93
Der Triebwagen hatte bis 1947 die Bezeichnung BCe 4/4 1. In jenem
wurde er umgebaut und der Kasten verblecht. Durch
einen Umschalter ist er auch auf der Chur-Arosa-Bahn einsetzbar.
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Baujahr (ABe 4/4 47): 1972
Leistung: 680 kW
V max: 65 km/h
Erbauer: SWS, SAAS und RhB
Fotograf: Stefan Dringenberg, 22.07.1996
Die Triebwagen der 40er- und 50er-Serie werden häufig in
Doppeltraktion eingesetzt. Hier warten sie auf die Übergabe eines
Schnellzuges aus Chur.
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Fotograf: Stefan Dringenberg, 22.07.1996
Im Hintergrund der Morteratsch-Gletscher mit dem Piz Bernina. Der Zug
wird von der Gem 4/4 802 und einem ABe 4/4 II gezogen.
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Fotograf: Stefan Dringenberg, 25.08.1993
Auf diesem Bild leistet eine diesel-elektrische Gem 4/4 dem Bernina-
Express Vorspann. Die ersten zwei Wagen gelten übrigens als
Regionalzug.
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Fotograf: Volker Theiding, 1987
Die Schneewolke wird durch den Spurpflug des ziehenden ABe 4/4 II verursacht.
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Fotograf: Stefan Dringenberg, 25.08.93
In zwei Orten des Puschlav verkehrt die Berninabahn auf der
Straße: In San Antonio und in Le Prese.
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Fotograf: Stefan Dringenberg, 25.08.93
Um die Talstufe bei Brusio zu überwinden, wurde zur
künstlichen Längenentwicklung dieser einzigartige Kreisviadukt
erbaut.
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