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Rhätische Bahn - Technische Daten Personenwagen

Personenwagen

Die Rhätische Bahn verfügt über einen variantenreichen Wagenpark, zu dem etwa 380 Personenwagen gehören. Die Vielzahl der unterschiedlichen Fahrzeugtypen macht den besonderen Reiz des Rollmaterialbestandes der RhB aus. Neben einigen historischen Fahrzeugen werden heute noch einzelne Personenwagen aus den dreissiger Jahren eingesetzt. Die grösste Verbreitung haben jedoch sogenannte Einheitswagen gefunden, von denen die ersten als Einheitswagen I (EW I) bezeichneten Exemplare ab 1962 ausgeliefert wurden. Die neuste Einheitswagen-Generation (EW IV) gelangte ab 1992 zur Auslieferung. Eine Weiterentwicklung dieser Serie stellen die neuen Panorama- und Steuerwagen dar.

An dieser Stelle werden die wichtigsten Wagentypen exemplarisch beschrieben.


2. Klasse Panoramawagen

Nachdem bereits 1986 die ersten Panoramawagen der Furka-Oberalpbahn (FO) auf dem Netz der RhB zum Einsatz kamen, sah man 1998 bei der RhB den Bedarf, neue Personenwagen zur Erhöhung des Fahrgastkomforts anzuschaffen. Die Wahl fiel auf moderne Panoramawagen aus dem Baukastensystem der Firma Stadler (ehemalige Schindler Altenrhein).

Für das Innendesign zeichnete dasselbe Designbüro verantwortlich, das auch den Arosa Express gestaltete. Neben den grossen, bis weit in den Dachbereich hineingezogenen Panoramafenstern runden Stirnwände aus Chromstahl im "Zapfenschliff", Glastrennwände, ein farbenfroher rot-schwarzer Gummifussbodenbelag (2. Klasse) und elegante Wandleuchten das transparente Erscheinungsbild dieser Fahrzeuge ab. Komfortable Sitze aus Veloursstoff (2. Klasse) und kleine Wandtische vervollständigen den zeitgemässen Eindruck, den diese Fahrzeuge auf den Reisenden hinterlassen.

Im Gegensatz zu den Panoramawagen der Matterhorn-Gotthard Bahn (MGB), die hauptsächlich in Glacier Express Zügen verkehren, werden die Panoramawagen in erster Linie im Bernina Express und im Heidi Express sowie in speziellen Panoramazügen wie beispielsweise dem (Winter) Panoramazug Landquart-Davos-St. Moritz eingesetzt. Dabei lassen sich immer wieder interessante Zugkompositionen beobachten (Bernina Express: Ge 4/4 I, bzw. 2 ABe 4/4, 4 B-Pano, 2 A-Pano. Panoramazug: Ge 4/4 I, 2 B-Pano, As 1171, A-Pano).


Technische Daten

Bezeichnung:B
Betriebsnummern:2501-2507
Hersteller
- Wagenkasten:
- Drehgestelle:
 
Stadler
Stadler (Typ SIG 90)
Inbetriebsetzung:2000
Anzahl Fahrzeuge:7
Spurweite:1.000 mm
LüP:16.450 mm
Gewicht:19.300 kg
Sitzplätze:50 (2501: 44)
Stehplätze:42
zul. Höchstgeschwindigkeit:100 km/h
Lauffähig:StN, BB, MGB
Besonderheiten:- Klimaanlage
- geschlossenes WC
- Panoramafenster mit elektrisch betätigten Rollos
- 2501 mit Serviceabteil

1. Klasse Panoramawagen

Äusserlich unterscheiden sich die Panoramawagen 1. Klasse von ihren Schwesterfahrzeugen der 2. Klasse durch eine andere Fenstereinteilung. Statt sieben Panoramafenstern haben die Fahrzeuge der 1. Klasse sechs grössere Fenster pro Längsseite.

Auch bei der Inneneinrichtung gibt es natürlich Unterschiede: Die Sitze der 1. Klasse sind mit echtem Leder überzogen und etwa 3 cm breiter. Daher weisen die Fahrzeuge eine 2+1 Bestuhlung auf, wohingegen die Panoramawagen der 2. Klasse mit einer 2+2 Bestuhlung ausgerüstet sind. Darüber hinaus wurde in den Wagen der 1. Klasse ein eleganter Teppichboden verlegt.


Technische Daten

Bezeichnung:A
Betriebsnummern:1291-1293
Hersteller
- Wagenkasten:
- Drehgestelle:
 
Stadler
Stadler (Typ SIG 90)
Inbetriebsetzung:2000
Anzahl Fahrzeuge:3
Spurweite:1.000 mm
LüP:16.450 mm
Gewicht:19.100 kg
Sitzplätze:34
Stehplätze:46
zul. Höchstgeschwindigkeit:100 km/h
Lauffähig:StN, BB, MGB
Besonderheiten:- Klimaanlage
- geschlossenes WC
- Panoramafenster mit elektrisch betätigten Rollos

Einheitswagen I (EW I)

Mit mehr als 100 Fahrzeugen bilden die als Einheitswagen I bezeichneten Personenwagen bis heute die grösste Serie im Rollmaterialbestand der RhB. Das Fahrzeugkonzept wurde Anfang der sechziger Jahre in enger Zusammenarbeit zwischen Industrie und RhB entwickelt. Als Neuheit galten damals die Einstiegsbereiche mit WC und Stauraum für sperriges Gepäck an den Wagenübergängen. Folglich weicht das Konzept deutlich von den Mitteleinstiegswagen aus den vierziger Jahren ab.

Die ersten von FFA und SIG gebauten Einheitswagen I wurden Ende 1963 in Betrieb genommen. In einem Zeitraum von etwa zehn Jahren wuchs der Bestand an EW I kontinuierlich. Neben den 18,42 m langen Wagen, die hauptsächlich auf dem Stammnetz eingesetzt werden, kamen auch Sonderbauformen mit Aluminiumwagenkasten hinzu. Zu diesen zählen beispielsweise die auf 14,19 m verkürzten Fahrzeuge für den Einsatz auf der Berninabahn, die Steuerwagen ABt 1701 - 1703 (heute ABt 1701 - 1702, Bt 1703) der Chur-Arosa Linie und vier Wagen erster Klasse mit einer Länge von 16,97 m für den Glacier Express, aber auch die Steuer- und Zwischenwagen für die Vorortspendelzüge.

Nach fast drei Jahrzehnten Betriebseinsatz leitete die RhB ein umfangreiches Modernisierungsprogramm der Einheitswagen I ein, so dass ein Grossteil der Fahrzeuge heute kaum von neuem Rollmaterial zu unterscheiden ist. Im Rahmen des Refits wurde der Fahrgastraum vollkommen neu gestaltet (neue Sitze, Wandtische, Steigerung des Sitzplatzanteils in Nichtrauscherabteilen). Weitere Neuerungen betreffen den Innenausbau, die Beleuchtung und Belüftung, die neue Doppelverglasung sowie automatische Türen und eine Verbesserung der Laufeigenschaften.
Besonders bemerkenswert ist der Umbau der Serie AB 1519 - 1534 in Fahrzeuge mit reinen erster (A 1243 - 1250), bzw. zweiter Klasse-Anteilen (B 2290 - 2297). Hierbei wurden aus je zwei AB-Wagen durch Tausch je einer Seitenwandhälfte je ein A und ein B-Wagen aufgebaut. Die so entstandenen Personenwagen dienen heute als Zwischenwagen für die NEVA Retica Pendelzüge.

Seit kurzem werden erste Fahrzeuge dieser Serie mit einem umweltgerechten geschlossenen WC-System ausgestattet, dass die aus der Dampfzeit stammenden Plumsklos ersetzt.

Refit-Fahrzeuge 2. Klasse neueren Datums wurden mit neuen Sitzen bestückt, deren Bezüge auch in den Panoramawagen Anwendung finden. Ein Beispiel hierfür ist der abgebildete B 2307, der 1968 als verkürzter EW I für den Einsatz auf der Berninabahn beschafft wurde.

Die ersten ab 1994 modernisierten EW I zweiter Klasse hingegen weisen eine helle Bestuhlung auf, die in den Farben Grau und Rot gehalten ist.
Die ersten ab 1991 modernisierten EW I erster Klasse wurden zunächst mit grauen Sitzbezügen ausgestattet.
Diese erwiesen sich jedoch als zu empfindlich und damit als sehr wartungsaufwendig. Daher erhielten neuere Fahrzeuge pflegeleichte Sitzbezüge, diese unterscheiden sich insbesondere im Farbton von den Sitzen der älteren Fahrzeuge.

Technische Daten (1)

Bezeichnung:A A
Betriebsnummern:1223-1243 1253-1256
Hersteller
- Wagenkasten:
- Drehgestelle:
 
FFA
SIG
 
FFA
SIG
Inbetriebsetzung:1962, 1965 1968
Anzahl Fahrzeuge:20 (21) 4
Spurweite:1.000 mm 1.000 mm
LüP:18.420 mm 16.970 mm
Gewicht:20.000 kg 15.500 kg
Sitzplätze:36 36
Stehplätze:-- 30
zul. Höchstgeschwindigkeit:90 km/h 90 km/h
Lauffähig:StN, MGB StN, MGB
Besonderheiten:- A (WR-S) 1223 als Behelfsspeisewagen - A 1256 Umbau in Salonwagen As 1256

Technische Daten (2)

Bezeichnung:B B
Betriebsnummern:2341-2355
2356-2373
2307-2314
2451-2460
Hersteller
- Wagenkasten:
- Drehgestelle:
 
FFA
SIG
 
FFA
SWP
Inbetriebsetzung:1963-64
1966
1968
1972
Anzahl Fahrzeuge:33 17 (18)
Spurweite:1.000 mm 1.000 mm
LüP:18.420 mm 14.910 mm
Gewicht:21.000 kg
18.000 kg
12.000 kg
Sitzplätze:60
64
48
Stehplätze:-- --
zul. Höchstgeschwindigkeit:90 km/h 90 km/h
Lauffähig:StN, MGB StN, BB, MGB
Besonderheiten:-- - 2457 verschrottet
- 2314 Arosa-Express

Technische Daten (3)

Bezeichnung:B AB
Betriebsnummern:2315-2319 1541-1546
Hersteller
- Wagenkasten:
- Drehgestelle:
 
FFA
SWP
 
FFA
SWP
Inbetriebsetzung:1969 1968
Anzahl Fahrzeuge:5 6
Spurweite:1.000 mm 1.000 mm
LüP:18.420 mm 14.910 mm
Gewicht:13.000 kg 13.000 kg
Sitzplätze:64 12+31
Stehplätze:-- --
zul. Höchstgeschwindigkeit:90 km/h 90 km/h
Lauffähig:StN, MGB StN, BB, MGB
Besonderheiten:- Pendelzüge ChA
- 2319 Arosa-Express
- 1546 als As 1171

Star[c]kes Stück As 1171

Im Rahmen des neuen Marketingkonzeptes der "Erlebnisbahn" entstand 1996 dieses Einzelstück aus einem Umbau des AB 1546. Sowohl durch die äussere Lackierung als auch durch die Ausstattung als rollendes Wohnzimmer hebt sich dieses Fahrzeug deutlich von allen anderen Personenwagen im Rollmaterialbestand der RhB ab. Als ausgefallene Sitzgelegenheit finden sich in diesem Wagen 14 bequeme Sessel, die von weltberühmten Stardesignern wie Philippe Starck entworfen wurden. Der Wagen wird für Charterfahrten vorgehalten, kommt aber auch in Regelzügen zum Einsatz und kann mit einem normalen 1. Klasse-Billet benutzt werden.

Dieses Fahrzeug wurde im Sommer 2002 wieder in einen normalen Personenwagen zurückgebaut. Ende 2002 erstrahlte das "Star[c]ke Stück" jedoch auf Basis eines anderen Personenwagens in neuem Glanz.


Technische Daten

Bezeichnung:As
Betriebsnummern:1171
Hersteller
- Wagenkasten:
- Drehgestelle:
 
FFA (RhB)
SWP
Inbetriebsetzung:1968 (1998)
Anzahl Fahrzeuge:1
Spurweite:1.000 mm
LüP:14.190 mm
Gewicht:13.000 kg
Sitzplätze:15
Stehplätze:--
zul. Höchstgeschwindigkeit:90 km/h
Lauffähig:StN, BB, MGB
Besonderheiten:- Designer-Fahrzeug
- ausgefallene Inneneinrichtung (rollendes Wohnzimmer)
- Hausbar mit Theke

Einheitswagen II (EW II)

Gestiegene Fahrgastzahlen und Komfortansprüche veranlassten die RhB, das bewährte Konzept des Einheitswagen I nach etwa einem Jahrzehnt zu überarbeiten und den sogenannten Einheitswagen II (EW II) zu entwickeln. Mehr als 60 Fahrzeuge dieser Serie konnten über einen Zeitraum von acht Jahren beschafft werden. Hierzu zählen auch Sonderbauarten, wie die vier als BD 2471 - 2474 bezeichneten Zweitklasswagen mit Gepäckabteil, die Steuerwagen BDt 1721 – 1723 und der Speisewagen WR 3815.

Als Verbesserung gegenüber den EW I gelten der vergrösserte Sitzteiler in der 2. Klasse, getönte Doppelverglasung und ein verbessertes Heizungs- und Lüftungssystem. Trotz neuer Stoffbezüge in der zweiten Wagenklasse, die Anfang der neunziger Jahre die roten und grünen Kunststoffsitzbezüge abgelöst haben, wirkt das Interieur dieser Fahrzeuge heute gegenüber den modernisierten EW I etwas altmodisch. Eine Ausnahme bildet der AB 1570, der 1997 für den Einsatz im Arosa-Express hergerichtet wurde. Folgerichtig hat die RhB mit einem umfangreichen Refit-Programm begonnen. Neben einem modernen geschlossenen Toiletten-System erhalten diese Wagen ein neues Fahrgast-Informationssystem mit Innen- und Aussenanzeigen. Ferner wird die Inneneinrichtung zeitgemäss gestaltet.

Die Bilder auf der rechten Seite zeigen als Beispiel den Fahrgastraum eines EW II erster (oben) und zweiter Klasse (unten) in der aktuellen Ausführung.
Diese Fotos zeigen einen EW II 2. Klasse nach Refit im Januar 2005 in Chur.

Technische Daten (1)

Bezeichnung:A A
Betriebsnummern:1263-1264
1265-1270
1261-1262
Hersteller
- Wagenkasten:
- Drehgestelle:
 
FFA
SWP
 
FFA
SWP
Inbetriebsetzung:1977-78 1976
Anzahl Fahrzeuge:8 2
Spurweite:1.000 mm 1.000 mm
LüP:18.500 mm 14.910 mm
Gewicht:16.500 kg
15.000 kg
15.000 kg
Sitzplätze:36 30
Stehplätze:24
--
--
zul. Höchstgeschwindigkeit:90 km/h 90 km/h
Lauffähig:StN, MGB StN, BB, MGB
Besonderheiten:- 1263-1264 mit Bremszahnrad --

Technische Daten (2)

Bezeichnung:AB B
Betriebsnummern:1561
1562-1570
2374-2383
2421-2450
Hersteller
- Wagenkasten:
- Drehgestelle:
 
FFA
SWP
 
FFA
SWP
Inbetriebsetzung:1975
1975-76
1976-77
1978-81
Anzahl Fahrzeuge:10 40
Spurweite:1.000 mm 1.000 mm
LüP:18.500 mm 18.500 mm
Gewicht:16.800 kg
15.000 kg
15.000 kg
Sitzplätze:18+28 52
Stehplätze:24
--
--
zul. Höchstgeschwindigkeit:90 km/h 90 km/h
Lauffähig:StN, MGB StN, MGB
StN, MGB
Besonderheiten:- 1561 mit Bremszahnrad - 2383 zeitweise Schwenktüren

Einheitswagen IV (EW IV)

Um den schweizerischen Meterspurbahnen kostengünstige Personenwagen anbieten zu können, entwickelte Schindler (heute Stadler) das "PA90" genannte Baukastensystem. Dieses Konzept erlaubt eine wirtschaftliche Fertigung von kundenspezifischen Wagenkastenvarianten, wobei auf einheitliche Module zurück gegriffen werden kann.
Dank besonders grosser Sitzteiler und Fensterflächen, sowie den von SIG gebauten, sehr laufruhigen Drehgestellen Typ SIG 90 bieten diese Wagen einen bisher nicht gekannten Komfort!

Die RhB bestellte gemeinsam mit den Appenzeller Bahnen (AB) und der Brünig Bahn (SBB) insgesamt 31 Wagen in elf verschiedenen Ausführungen, darunter verschiedene Steuerwagen (AB) und sogar Panoramawagen (SBB). Die von der RhB beschafften Fahrzeuge aus diesem Baukastensystem werden als Einheitswagen IV bezeichnet stellen eine konsequente Weiterentwicklung der Einheitswagen II und III dar. Die RhB erhielt ab 1992 elf Personenwagen in verkürzter Bauart für den Einsatz auf der Bernina-Linie. Daher wurde diese Serie in Bernina-Express Lackierung geliefert, welche inzwischen jedoch bei einigen Exemplaren dem Einheitsrot gewichen ist. Eins dieser Fahrzeuge wurde als BD mit einem Gepäckabteil aufgestattet.

Hauptsächlich für den Einsatz in Albula-Schnellzügen wurden 1993 sechs weitere Wagen in Betrieb genommen, die sich hinsichtlich der Länge von den Schwesterfahrzeugen für die Bernina-Linie unterscheiden.

Ein Teil dieser Fahrzeugflotte ist inzwischen mit umweltfreundlichen geschlossenen Toilettensystemen ausgerüstet.

Die Bilder auf der rechten Seite zeigen den Fahrgastraum eines EW IV erster (oben) und zweiter Klasse (unten) in der aktuellen Ausführung.

Technische Daten (1)

Bezeichnung:A A
Betriebsnummern:1281-1283 1273-1275
Hersteller
- Wagenkasten:
- Drehgestelle:
 
SWA
SIG
 
SWA
SIG
Inbetriebsetzung:1993 1993
Anzahl Fahrzeuge:3 3
Spurweite:1.000 mm 1.000 mm
LüP:18.500 mm 16.450 mm
Gewicht:17.600 kg 16.900 kg
Sitzplätze:36 30
Stehplätze:24
--
--
zul. Höchstgeschwindigkeit:90 km/h 90 km/h
Lauffähig:StN, MGB StN, BB, MGB
Besonderheiten:-- - bei Auslieferung mit Bernina-Express-Lackierung

Technische Daten (2)

Bezeichnung:B B BD
Betriebsnummern:2391-2393 2491-2497 2475
Hersteller
- Wagenkasten:
- Drehgestelle:
 
SWA
SIG
 
SWA
SIG
 
SWA
SIG
Inbetriebsetzung:1993 19921993
Anzahl Fahrzeuge:3 7 1
Spurweite:1.000 mm 1.000 mm 1.000 mm
LüP:18.500 mm 16.450 mm 16.450 mm
Gewicht:17.400 kg 16.900 kg 16.500 kg
Sitzplätze:52 44 31
Stehplätze:-- -- --
zul. Höchstgeschwindigkeit:90 km/h 90 km/h 90 km/h
Lauffähig:StN, MGB StN, BB, MGB StN, BB, MGB
Besonderheiten:-- - bei Auslieferung mit Bernina-Express-Lackierung - bei Auslieferung mit Bernina-Express-Lackierung
- 2.000 kg Ladegewicht
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Copyright © 2005

Autor: Klaus P. Canavan, letzte Änderung am 15.01.2005